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Außenleuchten

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Außenleuchten

Außenleuchten können auf Grund ihrer erhöhten Schutzart im Außenbereich eingesetzt werden.Neben dem erhöhten Schutz vor Schmutz und Wassereinflüssen, verfügen diese Leuchten üblicherweise über ein witterungsbeständiges Gehäuse, welches eine Rostbildung verhindert. Außenleuchten aus Edelstahl sind auf Grund der Materialeigenschaften bspw. nicht nur vor Korrosion, sondern auch vor Kratzern geschützt. Für den möglichen Einsatzort dieser Leuchten ist deren ausgewiesene Schutzart zu berücksichtigen.

Außenleuchten sind in zahlreichen verschiedenen Variationen erhältlich, wie bspw. Wandleuchten für den Außenbereich, Solarleuchten, Außenstrahler, Fassadenleuchten und vielen mehr. Diese Leuchten können, je nach Modell sowohl zur Akzent- als auch zur Grundbeleuchtung eingesetzt werden. Besonders umweltfreundlich sind Außenleuchten mit Solarbetrieb, die ihren Strom über das Sonnenlicht beziehen. 

 

Einsatzmöglichkeiten

Fassadenleuchten: Leistungsstarke Leuchten für den Außenbereich ermöglichen eine elegante Fassadenbeleuchtung.

Gartenleuchten: Außenleuchten sind in zahlreichen Variationen erhältlich, sodass sie auch im Garten eingesetzt werden können.

Parkplatzleuchten: Außenleuchten sorgen auf Parkplätzen für eine verbesserte Orientierung. 

Terrassenleuchten:  Mit einer durchdachten Positionierung setzen Außenleuchten Terrassen gekonnt in Szene.

Teichleuchten: Mit einer hohen Schutzart ausgewiesen, können Außenleuchten in der Nähe und in Teichen eingesetzt werden.

 

Ausführungen von Außenleuchten

 

 

  

  

  

 

Wichtige Schutzarten von Außenleuchten

- Carport / überdachte Terrassen: planen Sie den Einsatz an einem windgeschützten, überdachten Ort, ist die Schutzart IP23 ausreichend.

- Wege: wenn Sie die Leuchte an einem Weg aufstellen möchten, sollte diese mindestens über die Schutzart IP44 verfügen.

- Teich: möchten Sie die Leuchte in der Nähe eines Teiches aufstellen, so benötigen Sie hier die Schutzart IP67, damit ihre Leuchte ausreichend vor Wasser geschützt ist. 

 

Kombination von Außenleuchten mit Bewegungsmeldern

Die Kombination von Außenleuchten mit einem Bewegungsmelder ist eine praktische Möglichkeit, eine sichere und bedarfsgenaue Zweckbeleuchtung umzusetzen. Beachten Sie dabei, dass sich Kompaktleuchtstofflampen aufgrund ihrer langen Einschaltzeit nicht für den Betrieb mit Bewegungsmeldern eignen. LED-Leuchtmittel können mit Bewegungsmeldern kombiniert werden, wenn dieser explizit als kompatibel angegeben ist oder seine Mindestlast unter der Wattzahl der Lampen liegt.

Viele Bewegungsmelder arbeiten mit passiver Infrarottechnik. Diese registriert Temperaturunterschiede zwischen Lebewesen und Umgebung. Verschieben sich diese Unterschiede, erkennt der Sensor dies als Bewegung. Infrarotsensoren nehmen keine Distanzunterschiede wahr, sodass eine frontale Näherung unter Umständen nicht sofort erkannt wird. Beeinträchtigungen können beispielsweise durch dicke Winterkleidung entstehen.

Andere Bewegungsmelder sind aktiv und senden ständig Ultraschallwellen aus, mit denen die Umgebung abgetastet wird. Veränderungen innerhalb ihrer Reichweite erkennen sie als Bewegung – dies kann allerdings auch nicht lebende Objekte wie Äste einschließen. Zur einwandfreien Nutzung benötigen Ultraschallsensoren daher einen freien Bereich ohne Blockaden durch Gegenstände.

 

Kombination von Außenleuchten mit Dimmern

Die Nutzung mit einem Dimmer ist möglich, sofern das enthaltene Leuchtmittel dimmbar ist. In der Regel sind herkömmliche Glühlampen und Hochvolthalogenlampen mit den meisten gängigen Dimmgeräten kompatibel. LEDs und Kompaktleuchtstoffmittel lassen sich nur unter Umständen dimmen und müssen explizit als dimmbar gekennzeichnet sein. Welcher Dimmer in einem solchen Fall zum Einsatz kommt, hängt ebenfalls von den Herstellerangaben ab.

 

Montagemöglichkeiten 

Erdspieß: Leuchten, die mit einem Erdspieß ausgestattet sind, werden einfach in das Erdreich gesteckt. Der Spieß ist so konzipiert, dass er der Leuchte einen stabilen Halt liefert und in der Regel keine zusätzlichen Montageschritte erforderlich sind.

Betonfundament: Leuchten mit Betonfundament sind besonders widerstandsfähig, auch bei starkem Wind oder heftigen Stößen.

Leuchten zum Anschrauben: Die Montage mit Schrauben bietet sich besonders bei Leuchten an, die auf Steinplatten von Wegen und Terrassen oder aber an Wänden angebracht werden.

Montage im Boden: Diese Leuchten werden im Boden montiert. Die Stromzufuhr erfolgt über eine Leitung die mindestens 60 cm tief im Boden verlegt sein muss. Für den Einbau der Leuchte ist eine ihrer Größe entsprechende Vertiefung erforderlich. Weitere Hinweise entnehmen Sie den Montagehinweisen des Herstellers.

Ohne Montage: Leuchten, die keiner Montage bedürfen, können ganz einfach am gewünschten Ort platziert werden. Eine flexible Auswahl des Standortes und einfaches Entfernen der Leuchte sind gleichermaßen möglich.

 

Hersteller von Außenleuchten